Weil die Wasserpreise in den Bierzelten überteuert sind, forderte der Münchner Stadtrat den Ausschank kostenfreien Trinkwassers. In diesem Jahr können die Besucher des Oktoberfestes deshalb erstmals ihr Wasser an vier Trinkwasserbrunnen kostenfrei selbst zapfen.
Er leistet er einen elementaren Beitrag für unsere Gesellschaft, sorgt er doch dafür, dass uns Trinkwasser in ausreichender Menge zur Verfügung steht und es gleichbleibend sauber und qualitativ hochwertig ist.
Zwei Drittel aller Frauen leiden während der Menopause unter Harninkontinenz. Um unangenehme Situationen zu vermeiden, reduzieren sie dann ihre Flüssigkeitsaufnahme. Genau das aber ist kontraproduktiv.
Mit unterschiedlichen Kampagnen fordern Städte und Gemeinden ihre Mitbürger*innen auf, angesichts sinkender Grundwasserpegel und zunehmender Trockenperioden, Trinkwasser zu sparen.
Demente Menschen tragen aufgrund ihrer Krankheit ein hohes Risiko, einen schwerwiegenden Flüssigkeitsmangel zu erleiden. Das hat schwere Folgen, die oftmals falsch eingeordnet werden.
"Ein Glas Leitungswasser, bitte!" Dieser Gästewunsch bleibt in deutschen Restaurants und Cafés oft unerfüllt. Für Gastronomen ist es attraktiver, Flaschenwasser anzubieten. Dass es auch anders geht, zeigen diese Beispiele.
Kohlensäurehaltiges Wasser ist ein Genuss für viele Menschen. Andere dagegen vertragen es nicht, bekommen Sodbrennen oder müssen aufstoßen. Woran liegt das?
Auch bei Wasser gibt es geschmackliche Unterschiede, spielen Herkunft und Bodenbeschaffenheit eine Rolle. Diese Feinheiten herauszuschmecken, ist eine der Aufgaben eines Wassersommeliers.
Mehr und mehr Menschen in Deutschland trinken ihr Wasser direkt vom Wasserhahn. Das belegt die jüngste Befragung von Trinkwasserkunden im Auftrag des BDEW.
Der Bundesrat hat die neue Trinkwasserverordnung bestätigt, im Mai soll sie in Kraft treten. Für Verbraucherinnen und Verbraucher schafft sie mehr Sicherheit.