Jana Arnold

Er leistet er einen elementaren Beitrag für unsere Gesellschaft, sorgt er doch dafür, dass uns Trinkwasser in ausreichender Menge zur Verfügung steht.
Zwei Drittel aller Frauen leiden während der Menopause unter Harninkontinenz. Um unangenehme Situationen zu vermeiden, reduzieren sie ihre Flüssigkeitsaufnahme. Doch das ist kontraproduktiv.
Mit unterschiedlichen Kampagnen fordern Städte und Gemeinden ihre Mitbürger*innen auf, angesichts sinkender Grundwasserpegel und zunehmender Trockenperioden, Trinkwasser zu sparen.
"Ein Glas Leitungswasser, bitte!" Dieser Gästewunsch bleibt hierzulande oft unerfüllt. Für Gastronomen ist es attraktiver, Flaschenwasser anzubieten. Dass es auch anders geht, zeigen diese Beispiele.
Auch bei Wasser gibt es geschmackliche Unterschiede, spielen Herkunft und Bodenbeschaffenheit eine Rolle. Diese Feinheiten herauszuschmecken, ist eine der Aufgaben eines Wassersommeliers.
Mehr und mehr Menschen in Deutschland trinken ihr Wasser direkt vom Wasserhahn. Das belegt die jüngste Befragung von Trinkwasserkunden im Auftrag des BDEW.