Die optimale Flüssigkeitszufuhr kann einen Teil des sportlichen Erfolges beeinflussen. Besonders bei Ausdauersport muss der Flüssigkeitshaushalt bereits während der Leistung ausgeglichen werden. Wissenschaftler empfehlen, auf das Durstgefühl zu vertrauen.
Rund fünf Prozent aller Erwachsenen leiden mindestens einmal im Leben an Nierensteinen, bei fast jedem Zweiten bilden sie sich erneut. Zur Vorbeugung hilft: viel trinken und sich gesund ernähren.
An Silvester lassen es viele gerne krachen. Nach einer feuchtfröhlichen Party kommt jedoch am nächsten Tag das böse Erwachen: Man hat einen Kater. Hilft es, mit dem Alkohol gleichzeitig auch viel Wasser zu trinken, um einem Kater vorzubeugen?
Zwei Drittel aller Frauen leiden während der Menopause unter Harninkontinenz. Um unangenehme Situationen zu vermeiden, reduzieren sie ihre Flüssigkeitsaufnahme. Doch das ist kontraproduktiv.
Demente Menschen tragen aufgrund ihrer Krankheit ein hohes Risiko, einen schwerwiegenden Flüssigkeitsmangel zu erleiden. Das hat schwere Folgen, die oftmals falsch eingeordnet werden.
Auch bei Wasser gibt es geschmackliche Unterschiede, spielen Herkunft und Bodenbeschaffenheit eine Rolle. Diese Feinheiten herauszuschmecken, ist eine der Aufgaben eines Wassersommeliers.
Wasser wirkt - von innen wie von außen. Es hilft uns zu entspannen. Dass dies nicht nur eine subjektive Wahrnehmung ist, haben Wissenschaftler bestätigt.
Dr. Matthias Menschel, Leiter der medizinischen Abteilung einer Fastenklinik, erläutert im Interview die Vorteile des Heilfastens und die Bedeutung des Trinkens bei einer Fastenkur.
Durch den Verzicht auf feste Nahrung wird dem Körper beim Fasten viel Wasser vorenthalten. Dieses Defizit durch Trinken wieder auszugleichen, ist unerlässlich.