Viele Mieterinnen und Mieter in alten Gebäuden haben Bedenken, dass ihr Wasser durch Bleileitungen fließt. Doch dies ist nahezu ausgeschlossen, wie eine aktuelle Erhebung des Umweltbundesamtes zeigt.
Durst dient als ein zuverlässiger Mechanismus um sicherzustellen, dass der Körper ausreichend mit Flüssigkeit versorgt wird. Doch bei Kindern ist auf das Durstgefühl nicht immer Verlass.
Zwei Drittel aller Frauen leiden während der Menopause unter Harninkontinenz. Um unangenehme Situationen zu vermeiden, reduzieren sie ihre Flüssigkeitsaufnahme. Doch das ist kontraproduktiv.
Demente Menschen tragen aufgrund ihrer Krankheit ein hohes Risiko, einen schwerwiegenden Flüssigkeitsmangel zu erleiden. Das hat schwere Folgen, die oftmals falsch eingeordnet werden.
Kohlensäurehaltiges Wasser ist ein Genuss für viele Menschen. Andere dagegen vertragen es nicht, bekommen Sodbrennen oder müssen aufstoßen. Woran liegt das?
Die Verkalkung der Herzkranzgefäße, medizinisch auch Arteriosklerose genannt, steht in keinem Zusammenhang mit dem Konsum von hartem Trinkwasser. Dennoch sitzen viele Menschen diesem Irrglaube auf.
Wasser wirkt - von innen wie von außen. Es hilft uns zu entspannen. Dass dies nicht nur eine subjektive Wahrnehmung ist, haben Wissenschaftler bestätigt.